SON MƏLUMATLAR

19.08.2018

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Als Folge der armenischen Aggression an Aserbaidschan sind mehr als 5000Aserbaidschanische Bürger, sowie 55 Kinder, 326 Frauen, 409 Alten vermisst. Unsere von der armenischen Gefangenschaft befreiten ungefähr 1500 Bürger, ebenso Kinder, Frauen und Alten wurden gefoltert und sie wurden für das Leben behindert.
Das Vorbereiten dieses Artikels war ziemlich schwer. Als eine Person, die die Schrecklichkeiten des Krieges erlebt, die Opfer des Völkermordes Khodschali mit eigenen Augen gesehen hat, schreibend jeden Satz  lebte ich jene Jahre. Es war ziemlich schwer, die Gräueltaten der Armenier vollkommen im Artikel vorzulegen. Die im Artikel Bemerkten sind unter Berufung auf die Angaben der Augenzeugen, Informationen des Nationalen Sicherheitsministeriums, Berichte der „Staatlichen Kommission für die gefangenen, vermissten, als Geisel genommenen Bürger“, Artikel der Kriegsteilnehmer und der armenischen Autoren. Mit der Bitte von einigen Augenzeugen und Quellen werden ihre Namen nicht völlig erwähnt.
Im Artikel stellen wir Ihnen die Folter, die Armenier an gefangenen und als Geisel genommenen Aserbaidschanern ausgeübt haben, folgerichtigvor. Die bis heute in der Geschichte der Welt an keinem Menschen und keinem Volk ausgeübten Folternwurden an den Alten, Kindern, Frauen und Jugendlichen unseres Volkes ausgeübt. Ich sollte diesen Artikel geschrieben haben, damit Sie die Quäle und Leiden, die sie erlebt haben, lesen und um den Hass gegenüber dem Feinde noch mehr geflammt.
1. 1. Sie stachen Knüppel,Armaturund andere eiserne Werkzeuge in den Darmausgang der Gefangenen ein: Diese Gräueltat wurde hauptsächlich an den im Gefängnis Schuscha gehaltenen Gefangenen ausgeübt. Zum Beispiel, das ist die „Lieblingsfolterart“ von Samvel Babayan, der in Armenien eine der wichtigsten staatlichen Position besitzt. Nach dieser Gräueltat, die an der Person mit Namen Rauf aus Baku ausgeübt wurde, wurde zehn Zentimeter von seinen Därmen geschnitten, nachdem er befreit wurde.
1. 2.  Die Bäuche der schwangeren Frauen wurden zerrissen und ihre Babys herausgezogen: Armenier zerrissen die Bäuche der schwangeren Frauen, die in Khodschali gefangen worden waren, mit Soldatenmesser und gaben ihre Babys zu den Hunden, füllten ihre Bäuche mit lebendigen Katzen, Schlangen, Fröschen, Mäusen usw. aus, nähten diese Risse zu und schauten zu, wie diese Frauen mit Quälen sterben.
1. 3. Vergewaltigung: Armenier vergewaltigten alle Mädchen und Frauen von vier bis zu 60 Jahren und zwangen sie nackt zu tanzen. Die Mutter eines sechsjährigen Mädchens konnte die Vergewaltigung an ihrer Tochter nicht vertragen und erwürgte sich mit Leine. Die andere hat sich mit Gabel umgebracht. Sie wurden in Khodschali gefangen. Die gefangenen aserbaidschanischen Jungfrauen wurden zu den aus dem Ausland gekommenen Armeniern und ausländischen Gästen mit hohen Titeln verschenkt.
1. 4. Sie zwangen den Gefangenen miteinander Sex zu machen: Die Armenier zwangen der gefangenen Aserbaidschanischen Soldaten und Bürger miteinander Sex zu machen und dabei haben sie es durch Kamera aufgenommen.
1. 5. Rattenschlitz: Sie banden die Hände des Gefangenen und den Eimer an und lagen eine Ratte ein. Sie machten hinter dem Eimer ein Loch, wodurch die Ratte gehen kann. Sie ließen den Gefangenen darauf zu setzen. Danach erhitzten sie den Eimer. Wegen der Hitze suchte die Ratte ein Loch und durch dieses Loch trat in den Darmausgang des Gefangenen ein und fraß seine Innenorgane. Dann ging raus. Diese Art der Bestrafung machten hauptsächlich die Armenier aus Syrien und Livia.
1. 6. Kugel ans Ohr: Sie banden die Hände und Arme des Gefangenen an den Baum und zogen mit der Leine seine Ohren weit. Wenn ein Armenier mit einer Kugel das Ohr zerstören konnte, gab man ihm Prämie.
1. 7.      Im Feuer verbrennen: Sie hängten einige Gefangenen von den Armen vom oben, machten unter den Füssen Feuer, verbrannten im heißen Wasser, warfen in die Grube und verbrannten mit Diesel oder Benzin, legten sie ins eiserne Rohr und warfen ins Feuer, banden sie ans Holz und zündeten es, usw.
1. 8. Als Opfer schlachten: Armenier schlachteten die gefangenen Aserbaidschaner in ihren Feiertagen, auf dem Grabstein ihrer gestorbenen Soldaten oder Verwandten als Opfer. Zuerst schlugen sie sie mit Schlagstock oder Knüppel, dann machten die Arme breit, schlachteten zuerst einen, dann anderen mit einem Beil. Sie zerrissen ihre Brüste und zogen ihre Herzen raus. Die Armenier, die wetteten, dass sie den Hals eines Gefangenen mit Dolch oder Beil auf einmal zu schlachten und wenn es ihnen nicht gelang, schauten den röchelnden Tod des Gefangenen zu.
1. 9.  Annageln: Sie nagelten die Hände und Füße der Gefangenen an ein Hölzchen an und nagelten in den Kopf ein. Ihr „Lieblingsspiel“ war so: sie banden die Hände eines Gefangenen und mit pneumatischen Nagel zielten sie seine Stirn, sein Auge und sein Herz.
10.  Urin und Scheiße essen lassen: Armenier hielten die Gefangenen hungrig und durstig und ließen sie sie ihre Urine zu trinken. Wenn sie Hunger hatten, kackten sie und zwangen sie sieihre Scheißen zu essen.
11.  Flagge küssen: Sie hängten die Flaggen von Armenien und Aserbaidschan hoch und seit Tagen hungrig bleibenden Gefangenen zwangen sie ihre Flagge zu küssen und an die Flagge von Aserbaidschan zu spucken. Wer das nicht machte, wurde stark geschlagen und dann ihm wurden die Arme und Beine gebrochen.
12.  Glas und Nagel essen lassen: Sie hielten die Gefangenen hungrig und zwangen sie sie Glas, Nagel und andere eiserne Stücke zu essen. Wer im Leben blieb, gaben sie ihm etwas zu essen, wer nicht, dann warfen sie ihn in die Toilette.
13.  Statt Hunde zu halten: Die reichen Armenier kauften die Gefangenen und hielten sie in ihren Gärten, in ihren Häusern in den Häuschen für Hunde, hängten von ihren Hälse Kette und zwangen sie sich wie die Hunde zu benehmen und zu bellen. Manchmal machten sie „Hunden Kämpfe“ und machten Wetten. Wer dagegen war, schlugen sie ihn und warfen ins Feuer.
14.  Für Hunde Futter machen: Sie stellten die Gefangenen in einer Reihe, dann in umzäuntes Gebiet und danach ließen sie die Hunde zu ihnen. Die Hunde zerrissen die Gefangenen in Stücke.
15.  Glücksspiel auf Ohren: Sie traten die Gefangenen an, schnitten ihnen die Ohren und machten Glücksspiele. Wer mehr Ohren „gewonnen“ hatte, bekam das Recht die Summe, wie viel er will, zu kriegen.
16.  Herausziehen der Zähne: Wer goldene Zähne hatte, zogen sie ihm diese Zähne mit Zangen oder schlugen mit Hintern des Maschinengewehrs und brachen sie sie. Sie zwangen den Gefangenen die goldenen Zähne der aserbaidschanischen Leichen herauszuziehen oder sie ließen sie die Gräber der Gestorbenen aufmachen und ihre goldenen Zähne herausziehen.
17.  Spritze: Sie machten Spritze mit Benzin, Diesel, Alkohol oder anderen Lösungen mit unbekannten Inhalten in ihre Körper und verletzten sie damit sie.
18.  Verkauf der Organe: Sie operierten die Innenorgane der Gefangenen und verkauften sie diese Organe zu den Ausländern.
19.  Beleidigung der Tode: Armenier schmissen die Leichen der Gefangenen in die Toilette, gaben als Futter zu den Schweinen, sogar sie kochten ihr Fleisch und ließen andere Gefangenen es essen.
20.  Mit der Leine binden: Sie banden die Beine des Gefangenen an den Hals und zwangen ihn 24 Stunden in gewickelter Form zu stehen.
21.  Im Kasten halten: Sie steckten die Gefangenen in kleine Kästen und zwangen sie drei Tage dort zu bleiben.
22.  Folter an den Verletzten: Sie gossen über die Wunde der verletzten Gefangenen Säure, Benzin, gebratenes Öl usw. Um jemanden weh zu tun oder Experiment zu machen, machten sie Operationen.
23.  Herausziehen der Augen: Sie zogen die Augen der Gefangenen mit erhitzten militärischen Messern und gaben sie sie zu den Hunden.
24.  Angst: Sie ließen zu den Frauen und Kindern Schlangen, Spinnen, Mäuse und andere Tiere und Insekten. Damit befürchteten sie die Gefangenen und mit ihren Schreien unterhielten sie sich.
25.  Herausziehen der Nägel und Enthäuten:Sie ließen die Gefangene antreten und entzogen ihnen die Nägel und dann enthäuteten sie mit Rasiermesser.
26.  Nachschleppen: Sie schleppten die Gefangenen hinter dem Wagen und durch die Stadt nach. Manchmal banden sie ein nacktes Aserbaidschanisches Mädchen vor den Panzer an und gaben ihr armenische Flagge.
27.  Hängen: Sie hängten den Gefangenen mit dem Kran, hielten ihn ein bisschen hoch, dann wieder runter. So unterhielten sie sich damit.
28.  Zündholz: Damit die Gefangenen nicht schlafen, legten sie zwischen den Augenlider Zündhölzer. In solcher Form wurden die Gefangenen gezwungen, ihre Augen offen zu halten.
29.  Sie verbaten den Gefangenen zu sprechen: Sie banden die Zungen der Gefangenen mit Leinen, damit sie miteinander nicht sprechen konnten. Und sie sollten die ganze Nacht so bleiben.
30.  Ziegel: an die Spitzen der Busen und an die Busen der Frau knüpften die Armenier Ziegel und so zwangen sie sie einige Stunden auf dieser Weise zu bleiben.
31.  Von den Haaren hängen: Sie hängten die nackte Frauen und Mädchen in der Mitte des Zimmers und spukten zu ihren Körpern.
32.  Von der Männlichkeit berauben: Sie hängten von dem Geschlechtsorgan der Männer Stein und zwangen ihn einige Stunden so zu stehen.
33.  Kopf Erpressung: Sie legten das Kinn eines Gefangenen auf etwas und setzten einen eisernen Gürtel. Langsam erpressten sie den Kopf, wobei zuerst die Zähne gebrochen wurden.
Man kann diese Liste noch erweitern. Die Verteidigungsorganisation für Folteropfer hat die Liste der Folterarten, die heutzutage in der Welt sehr verbreitet ist und in unterschiedlichen Zeiten verwendet worden sind, zusammengestellt. Was die Armenier an Aserbaidschanern ausgeübt hatten, ist zweimal mehr. Die Aserbaidschanischen Bürger in der Gefangenschaft wurden schreckliche gefoltert und moralisch gequält. Die Ereignisse, die unsere von der Gefangenschaft befreiten Bürger gesehen haben waren unerträglich und unbestreitbar. Die Armenier haben direkt und offensichtlich die Genfer Konvention vom 12. August 1949 „über die Behandlung mit den Kriegsgefangenen“, den UN-Generalversammlungsbeschluss vom 18. Dezember 2002  nämlich „Vermisste Personen“, den fünften Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, sowie den siebten Artikel den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen die Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe und so weiter verletzt.
Ich entschuldige mich darüber, falls ich in diesem Artikel jemandem wehgetan habe, an bittere Erinnerungen erinnert habe. Mein Hauptziel war die Innenseite der Armenier noch einmal den Lesern und den Bürger der Ausländer zu vermitteln.


ZaurAliev
Mitarbeiter von NAWA
Vorsitzende des Wissenschaftlichen Untersuchungszentrumsder Diaspora und der Lobby
Doktor der politischen Philosophie

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